Shadow Hearts: Convent
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Shadow Hearts: Convent
Shadow Hearts Covenant ist der Nachfolger des mehrfach ausgezeichneten Originals aus dem Jahr 2001.
Die Story beginnt ein Jahr nach dem Ende von Teil 1, Kenntnise über den ersten Teil sind zwar hilfreich, aber nicht notwendig.
Das Spiel beginnt damit, dass die kleine Stadt Domremy dem deutschen Vormarsch zu Beginn des 1. Weltkrieges tapfer Widerstand leistet. Dabei scheint es die Hilfe eines „Dämons“ zu haben, der die Stadt beschützt. Leutnant Karin König von der deutschen Armee und Nicolai Conrad, ein Inquisitor des Vatikan erhalten den Auftrag einen Weg zu finden, den Dämon zu exorzieren. Allerdings stellt sich heraus, dass der Dämon in Wirklichkeit der Harmonixer Yuri aus dem ersten Teil von “Shadow Hearts“ ist. Die Situation beginnt sich drastisch zu ändern. Yuri und Karin werden bald in ein Komplott um Geheimbünde, die russische Zarenfamilie, den japanischen Außenminister, das magische Emigre Manuskript und diverse andere Parteien verwickelt. Neben dem Prinzip des Schicksalsrads ist es ganz klar die eindringlich inszenierte, komplexe und immer wieder überraschende Storyline, welche die Sogwirkung des Spiels ausmacht. Ein zentraler Bestandteil des Spielerlebnisses ist jedoch auch Humor. Immer wieder zeigen Absurditäten und parodistische Einlagen, dass sich das Spiel nicht zu ernst nimmt.
Das Kampfsystem ist gewöhnungsbedürtig. So ging es mit zumindest am Anfang. Es basiert auf Runden, was man aus anderen Rollenspielen ja kennt. Allerdings werden die Attacken durch einen Aktionsring ausgeführt, was am Anfang gar nicht mal so leicht ist, man aber schnell Übung bekommt.
Hier die Orginalseite: http://shadowheartscovenant.com/
Und ein paar Bilder:
Die Story beginnt ein Jahr nach dem Ende von Teil 1, Kenntnise über den ersten Teil sind zwar hilfreich, aber nicht notwendig.
Das Spiel beginnt damit, dass die kleine Stadt Domremy dem deutschen Vormarsch zu Beginn des 1. Weltkrieges tapfer Widerstand leistet. Dabei scheint es die Hilfe eines „Dämons“ zu haben, der die Stadt beschützt. Leutnant Karin König von der deutschen Armee und Nicolai Conrad, ein Inquisitor des Vatikan erhalten den Auftrag einen Weg zu finden, den Dämon zu exorzieren. Allerdings stellt sich heraus, dass der Dämon in Wirklichkeit der Harmonixer Yuri aus dem ersten Teil von “Shadow Hearts“ ist. Die Situation beginnt sich drastisch zu ändern. Yuri und Karin werden bald in ein Komplott um Geheimbünde, die russische Zarenfamilie, den japanischen Außenminister, das magische Emigre Manuskript und diverse andere Parteien verwickelt. Neben dem Prinzip des Schicksalsrads ist es ganz klar die eindringlich inszenierte, komplexe und immer wieder überraschende Storyline, welche die Sogwirkung des Spiels ausmacht. Ein zentraler Bestandteil des Spielerlebnisses ist jedoch auch Humor. Immer wieder zeigen Absurditäten und parodistische Einlagen, dass sich das Spiel nicht zu ernst nimmt.
Das Kampfsystem ist gewöhnungsbedürtig. So ging es mit zumindest am Anfang. Es basiert auf Runden, was man aus anderen Rollenspielen ja kennt. Allerdings werden die Attacken durch einen Aktionsring ausgeführt, was am Anfang gar nicht mal so leicht ist, man aber schnell Übung bekommt.
Hier die Orginalseite: http://shadowheartscovenant.com/
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